#08 Peppilottis Feier zur Wintersonnenwende
Aufgeregt wuselten die Waldbewohner umher. Endlich war der Tag gekommen, an dem sich die Freunde Peppilottis im Wald einfinden würden. Die letzten Vorbereitungen waren erledigt. In einem großen Kessel, bereitgestellt von Xaver und Peppi, köchelte bereits eine wohlriechende Gemüsesuppe vor sich hin. Ein Samowar mit aromatisch duftenden Tee stand auf einem Baumstamm vor dem Holzhäuschen. Außen verzierten unzählige bunte Lampen das schmucke Häuschen. Auf einem langen Tisch türmten sich vielfältige, herrlich duftende, von den Bäuerinnen zubereitete Speisen. Taubsi und Täubchen flogen für eine kurze Inspektion zur Höhle und vergewisserten sich, dass alles in ihrem Sinne vorbereitet war. Der Weg zur Höhle wurde mit Fackeln ausgestattet, sodass die Besucher in der Dunkelheit nicht vom Weg abkommen konnten.  Noch immer wusste Peppilotti nichts von dieser Überraschung. Doch weise, wie die Waldhüterin eben war, vermutete sie etwas in dieser Richtung. Seit Tagen vernahm sie ein Tuscheln und Raunen unter ihren Waldbewohnern…
 
»Ich bitte um einen Augenblick der Aufmerksamkeit«, rief Peppilotti ihre Waldbewohner zu sich. »Heute ist nun der große Tag gekommen. Bevor unsere Gäste eintreffen, möchte ich noch ein paar Worte an euch richten.« Gespannt lauschten die Waldbewohner ihrer Hüterin und bildeten einen Halbkreis um sie. »Ich bitte die Tiere, die sich bereits in Winterruhe befinden, um etwas Nachsicht. Es könnte heute etwas lauter werden. Ich möchte, dass sich unsere Freunde wohl fühlen, singen und tanzen. Ganz besonders freue ich mich auf die Augen Bärbls, wenn sie erfährt, dass sie heute ihr Debüt als Tänzerin feiern wird!«
 
»Oh ja!«, riefen die Spinnen, »wir haben uns alle Mühe gegeben, für dieses besondere Mädchen ein Tutu zu weben. Die liebe Frau Elster hat uns einige Strasssteine besorgt und so hoffen wir, dass sich Bärbel darin wie eine kleine Prinzessin fühlen wird.«
»Ganz bestimmt wird sie das«, antwortete Peppilotti. »Ich danke euch allen für eure tatkräftige Unterstützung. Was wäre ich ohne euch?!«
»Sobald unsere Gäste eintreffen, bemüht euch bitte darum, dass jeder seine Position einnimmt, wie besprochen«, ergänzte Peppilotti.
 
Wenig später hörten sie Hupgeräusche. Am Waldeingang befand sich eine Ebene, wo wenige Autos parken konnten. Von weitem hörten sie fröhliches Kinderlachen und Erwachsene, die miteinander scherzten. Die ersten Besucher, die eintrafen, waren Johann aus Kärnten mit seinem Hund Wasti, Burgi und Felix aus Oberösterreich und die kleine Lilly aus der Steiermark. Durch eine Anregung Peppilottis trafen sie sich während der letzten Monate mehrmals und waren zu einer eingeschworenen Gemeinschaft herangewachsen.
 
»Fühlt euch herzlich willkommen in meinem Wald!«, begrüßte Peppilotti die ersten Besucher, wobei sie ihre Flügel ausbreitete und ihren Schnabel an der Wange der Besucher rieb. »Lilly, Felix, wie groß ihr geworden seid! Unglaublich! Meine Freude ist grenzenlos, dass ihr euch zusammengefunden habt. So war mein Tipp doch nicht so verkehrt, oder?«, zwinkerte die weise Eule den Gästen zu. Diese bestaunten das Holzhäuschen und waren entzückt über die Gastfreundschaft der Waldbewohner. Jeder hatte ein kleines Präsent für Peppilotti dabei, das sie vor der Fotowand aufstapelten. Die Eule bedankte sich überschwänglich und teilte ihnen mit, die Geschenke nach der ersten Stärkung zu öffnen.
 
Beinahe gleichzeitig trafen Tami mit seiner Mama Michaela und Smilla aus Hamburg, sowie Bärbl, Susanna und Alexandra vom Bodensee ein. Die Aufregung stand den Kindern ins Gesicht geschrieben. Mit geröteten Wangen umschlangen sie Peppilottis Flügel, diese wiederum rieb ihren Schnabel an ihren Wangen als Zeichen der Zuneigung. »Endlich sehen wir uns wieder! Willkommen in meinem Reich! Schön, dass ihr zu mir gefunden habt!«, sagte Peppilotti zu den Gästen.
 
Das kleine Holzhäuschen füllte sich zusehends mit den Freunden. Bereits jetzt konnte Peppilotti erkennen, dass sich die Gäste untereinander gut verstanden. Über sämtliche Dialekte hinweg stellten sie sich gegenseitig vor, scherzten und plauderten munter darauf los. Die Kinder rannten im Wald umher und staunten darüber, wie sich die Tiere für das Wohl der Gäste nützlich machten. Für Peppilotti war es rührend anzusehen, wie die Kinder mit Bärbl, diesem Mädchen, mit dem zusätzlichen Chromosom an Liebe, einen selbstverständlichen Umgang pflegten. Ihr Kinderlachen erschallte vom Wald, sodass der Siebenschläfer sich die Augen rieb und verschlafen aus seiner Höhle hervorschielte: »Nanu, was ist das für ein Lärm? Wer stört hier meinen Winterschlaf? Ist etwa bereits Frühling?« Lilly antwortete stellvertretend: »Oh, Verzeihung, lieber Siebenschläfer. Wir wollten dich nicht wecken. Aber sieh nur, wie viele Freunde zu Peppilottis Fest angereist sind. Und euer Wald – er ist etwas Besonderes! Er strahlt so viel Liebe und Zuversicht aus!«
 
Freundlicher, durch Lillys Worte, antwortete der Siebenschläfer: »Ach ja, das große Fest. Zum Glück seid ihr da und habt mich geweckt, sonst hätte ich dieses Feierlichkeit verschlafen. Gebt mir bitte ein Gebräu, damit ich munter werde!« Und so alberten die Kinder mit dem Siebenschläfer, gingen gemeinsam mit ihm zum Holzhäuschen zurück und warteten mit den anderen auf die restlichen Gäste.
 
Toni und Carlo vom Kalterer See überreichten Peppilotti eine große Box und staunten über das gesellige Miteinander von Menschen und Tieren. Zur großen Freude Peppilottis kamen als letzte Gäste noch Schaffner Peter, als auch Kurti, der Obdachlose, aus Wien an. Heike, die Künstlerin, weilte bereits wieder in Nizza und konnte somit nicht teilhaben. Doch sie hinterließ bei Peter ein Paket, das er Peppilotti in ihrem Namen weitergab.
 
Als nun alle in dem Häuschen versammelt waren, hielt Peppilotti eine kleine Rede. Sie räusperte sich kurz und begann: »Meine lieben Freunde aus Nah und Fern. Danke, dass ihr den Weg zu unserem Wald gefunden habt. Ihr macht mich heute zu der glücklichsten Eule, die es auf diesem Planeten gibt. Fühlt euch wohl, genießt Speis und Trank. Vielen Dank für eure Gastgeschenke…«
»Öffnen, öffnen, riefen die Kinder dazwischen.« Lächelnd beendete Peppilotti ihre Rede mit den Worten: »So sei es. Wer möchte mir helfen?«
 
Die Kinder ließen es sich nicht zweimal sagen und unterstützen die weise Eule beim Öffnen der Geschenke. Neben vielen Leckereien – es hatte sich herumgesprochen, dass Peppilotti ein Leckermäulchen ist – waren auch selbstgebastelte Kleinigkeiten dabei. So hielt sie unter anderem ein buntes Vogelhäuschen in ihren Händen, das von Heike handbemalt und mit all ihren Namen versehen war. Ein Brief steckte im Futterloch. Peppilotti zog es hervor und begann feierlich vorzulesen:
 
»Liebe Peppilotti, liebe Waldbewohner! Leider kann ich heute Abend nicht bei euch sein – mein Leben richtet sich neu ein. Ich überlegte lange, was ich einer weisen Eule schenken könnte und da kam mir in den Sinn, dass ihr vielleicht ein Vogelhäuschen gebrauchen könntet. Ein größeres, damit sich die gefiederten Freunde gleichzeitig am Futter laben können. Ich hoffe, du kommst mich demnächst in Nizza besuchen und ich darf dir diese traumhafte Stadt am Meer zeigen. Ich wünsche euch eine wunderschöne Wintersonnenwende, habt viel Freude und Spaß, bis zum nächsten Wiedersehen – Heike.«
 
Berührt von diesen Worten und diesem wunderschön gestalteten Vogelhäuschen konnte Peppilotti nur ein beinahe schüchternes »Danke« hervorbringen.
Taubsi und Täubchen überreichten ihr eine Augenbinde. Verwundert darüber, was sie mit dieser anfangen sollte, sagten die Brieftauben nur: »Später, alles zu seiner Zeit!«
 
Die Dämmerung nahte und das große Feuer wurde entzündet. Die Freunde saßen rund um das Lagerfeuer und lauschten Peppilottis Worte. Sie berichtete ihnen, woher der Brauch der Wintersonnenwende kam und erzählte ihnen eine Geschichte darüber. Es wurde mucksmäuschenstill, nur das Knistern des Feuers war zu hören. Sie sah in die Augen ihrer Freunde und erkannte das Licht in jedem Einzelnen, das sich in dem Feuer widerzuspiegeln schien. Sie endete mit den Worten: »Und deshalb ist es wichtig, dass wir uns jeden Tag daran erinnern, wer wir sind. Dass wir uns an unser innewohnendes Licht erinnern. So nehmen wir uns jetzt gegenseitig an die Hände, Pfoten, Flügel, schließen unsere Augen und nehmen den jeweils anderen in seiner Lichtkraft wahr. Und wenn ihr mögt, nehmt auch gerne eure Ahnen mit in den Kreis.«
 
So geschah es und etwas Einzigartiges, Feierliches zog in den Wald ein. Eine hellstrahlende Energie von Menschen und Tieren, die sich hier zusammengefunden hatten. Auch Tiere aus anderen Waldabschnitten sahen diesem Schauspiel zu. Frau Elster sprach: »Zu gerne würde ich auch einmal so eine schöne Perlenkette tragen wie Peppilotti. Und ihre Stola, sieht sie nicht wie eine Diva aus? Auch ihre Erzählungen – sie ist zurecht die Waldhüterin, niemand könnte es besser formulieren, als diese weise Eule.«
Peppilotti öffnete ihre Augen und antwortete: »Ich sehe, liebe Elster, du lässt dich noch von Äußerlichkeiten blenden. Doch natürlich, wenn es dein größter Wunsch ist, überlasse ich dir heute meine Kette. Bitte behandle sie achtsam, sie ist ein Geschenk unserer Raben.«
»Täuscht es mich, oder funkelt sie heute noch schöner als sonst?«, entfuhr es der Elster. »Da könntest du durchaus recht behalten«, schmunzelte Peppilotti.
 
Als es dunkel wurde und die Sterne am Firmament zu leuchten begannen, unterbrachen Taubsi und Täubchen die gesellige Runde. »Es gibt noch weitere Überraschungen. Einerseits für unsere weltbeste Waldhüterin und andererseits für euch, ihr lieben Gäste. Um zu dieser Überraschung zu gelangen, müsstet ihr einen kleinen Spazierweg unternehmen. Wollt ihr?«
«Ja. Gerne. Zeit, für einen kleinen Verdauungsspaziergang«, tönte es durcheinander.
«Nun gut. Wenn ihr soweit gehbereit seid, bitten wir euch, Peppilottis Augen mit der Augenbinde zu verschließen, denn jetzt ist Zeit für unsere Überraschung. Bitte hakt euch bei Peppilotti ein, damit sie sicher ans Ziel gelangt. Wollt ihr Kinder das übernehmen?« Natürlich wollten sie.
 
So schlenderten, hüpften, sprangen, flogen sie den mit Fackeln gesäumten Weg entlang, bis sie von Taubsi und Täubchen gestoppt wurden. Hier wurde Peppilotti die Augenbinde abgenommen und was sie sah, nahm ihr für einen kurzen Moment den Atem. Sie waren an der Höhle angekommen, die die Waldbewohner gefunden und für diesen Abend so feierlich geschmückt hatten. Unzählige Kerzen erhellten die Höhle. Auf dem Pianino standen ebenfalls Kerzen, die das Instrument feierlich wirken ließ. Ein seidenweiches Tutu mit unzähligen Strasssteinen hang darüber, bereit für dessen Einsatz.
»Hier ist unsere Überraschung für dich, liebste Peppilotti. Ein kleines Dankeschön, für all das, was du für unsere Gemeinschaft tagtäglich tust. Das Pianino wurde uns von Xaver und Peppi besorgt, mit der Hoffnung, dass du, lieber Tami, uns etwas vorspielen möchtest. Das Tutu ist für unsere Bärbl. Du darfst, wenn du magst, heute dein Debut als Tänzerin feiern.«
 
Tränen der Rührung waren in den Augen der Gäste als auch in Peppilottis Augen zu sehen. »Ihr seid unglaublich! Wie um alles in der Welt, habt ihr vor mir diese Höhle verheimlichen können? Und wie seid ihr auf die Idee gekommen, diese so hinreißend zu schmücken? Seht ihr, liebe Freunde, so ist es in unserem Wald. Wir versuchen immer, uns gegenseitig zu unterstützen und zu überraschen. Wahrlich, ich sage euch, so eine Gemeinschaft gibt es kaum in dieser Intensität. Ja, lieber Tami spiele uns etwas vor und du, liebe Bärbl, tanze, tanze, tanze. So wie du es dir gewünscht hast, erinnerst du dich noch daran?«
 
Mit tosendem Beifall wurden die zwei Künstler auf die Bühne gebeten. Als Bärbl sich das Tutu überzog, rief sie immer wieder: »Ich bin Tänzerin, ich bin Tänzerin. Endlich, kann ich meinen Traum verwirklichen!«
Die ersten Takte von Chopin Klavierkonzert Nr. 2 erklangen. Tamis Hände huschten über das Pianino. Im Anschluss daran spielte er noch eine Sonate von Tchaikovsky. Bärbl versank in ihre Tänze, sie verschmolz mit dem Kleidchen und der Musik. Selbst die Vögel des Waldes hatten noch nie so eine wunderschöne Musik vernommen.
 
Als die Musik endete, applaudierten alle Gäste und die Waldbewohnern den beiden Künstlerseelen zu ihrem hinreißenden Auftritt. Alexandra und Susanna, Mutter und Schwester von Bärbl, lagen sich in den Armen und flüsterten immer wieder: »Ach, könnte doch Papschi all das miterleben!« Und wie durch Zauberhand wirbelten die ersten Schneeflocken auf die Gäste herab. Im Nu sah es aus, als ob der Wald in Puderzucker getaucht wäre. Zaghaft stimmte Lilly ihr Lieblingslied an und begann zu singen: »Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See…« Zu ihrer Stimme sangen auch die anderen Kinder, dann die Frauen und zuletzt die Männer. Es erklang wie ein anschwellender Chor. Selbst die Tiere des Waldes summten, röhrten oder piepsten leise mit.
 
Peppilotti ließ ihren Tränen freien Lauf. Erstaunt betrachteten die Waldbewohner die weise Eule. Noch nie hatten sie diese weinen gesehen. »Ja, auch eine Eule darf sich ihren Emotionen hingeben, alles andere wäre ungesund. Ist euch bewusst, dass uns heute ein Weihnachtswunder beschert wurde? Das passiert, wenn Menschen und Tiere ihre Herzen öffnen, wenn die Liebe greifbar wird. Euch allen sei herzlich gedankt, dass ihr dieses Wunder wahrgemacht habt. Und auch unseren Ahnen, unseren Spirits, unserem Schöpfer gilt mein aufrichtiger Dank.«
 
Lilly schmiegte sich an Peppilotti und schluchzte: »Ach, liebe Peppilotti, bitte, bitte, lass‘ mich bei dir bleiben. Ich will nicht mehr zurück nach Hause. Ich verspreche dir, brav und fleißig zu sein. Ich werde dir nicht zur Last fallen. Bitte, sag‘ Ja!«
Peppilotti hielt die kleine Lilly fest umschlungen und rang mit Worten. »Die Vorstellung, dich hier in meinem Wald zu wissen, lässt mein Eulenherz weit werden. Aber weißt du Lilly, mein Schatz, es geht nicht! Stelle dir vor, wie sehr dich deine Freunde in deinem Wald vermissen würden. Wer sorgte sich dann um sie, wenn nicht du? Sie verlassen sich auf dich. Verstehst du mich Lilly?« Lilly nickte.
 
Den Blick an alle anderen gerichtet fuhr Peppilotti fort: »So ist jeder von uns aufgerufen, seinem Ruf zu folgen und an seinem für ihn vorgesehen Platz zu wirken. Ihr alle seid Lichtträger. Stellt euch nur vor, wie die Welt in ein paar Jahren aussehen könnte, wenn jeder von euch seine Liebe verbreitet. Nehmt euch diesen heutigen Abend als Sinnbild und versucht immer wieder an diese Magie anzuknüpfen.«
 
Burgi nahm Lilly hoch und flüsterte ihr ins Ohr: »Wir kommen dich so oft besuchen, wie es nur möglich ist. Du wirst sehen, die Zeit vergeht so schnell und flugs bist du erwachsen genug, um deine eigenen Entscheidungen zu treffen.« Johann nahm Burgi wie selbstverständlich in die Arme und sagte: «Genauso machen wir das.«
«Wir kommen dich auch besuchen.« »Wir auch.« »Und wir auch!«, riefen alle gleichzeitig.
»Und was ist mit mir?«, fragte Kurt die weise Eule.
»Du wirst schon sehr bald deinen eigenen Weg gehen können, ohne staatliche Unterstützung.«
Bevor sie den Rückweg antraten, überlegte Peppilotti laut, ein ähnliches Fest zur Sommersonnenwende zu organisieren. »JA, erklang es wie im Chor. Das wäre eine coole Sache…«
 
Und so klang dieser außergewöhnliche Abend aus. Die Gäste verteilten sich für die Nachtruhe im Holzhäuschen und in der umliegenden Jugendherberge. Am nächsten Morgen bereiteten die Waldbewohner ein abschließendes Frühstück vor. Und Peppilotti war glücklich, so sehr glücklich. Über Zufallsbekanntschaften, die sich zu Freundschaften entwickelten. Seelig darüber, wie sich die Freunde untereinander gut verstanden. Ihr Blick blieb bei Burgi und Johann liegen und sie wusste, dass die beiden bereits jetzt schon mehr als Freunde waren….
 
Peppilotti wünscht euch eine gesegnete Weihnachtszeit und freut sich darauf, euch im nächsten Jahr wieder mit den Geschichten rund ums Reisen erfreuen zu dürfen. Bis zum nächsten Mal, eure Peppilotti
 
© Andrea Mayr
 
 
 
 
 
 
 
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